Produktinformationen
Beschreibung
Passionierte Bargänger kennen das Dilemma: Barhocker sehen entweder gut aus, oder sie sind bequem – aber selten beides gleichzeitig. Mit Triton ist es gelungen, die vermeintlichen Widersprüche zu versöhnen. Dank seiner körpergerecht geformten Sitzschale ist er ungewöhnlich komfortabel. Zugleich ist er auf eine sehr souveräne Art überraschend unkompliziert – und harmoniert durch die vielen Oberflächen- und Farbvarianten mit den unterschiedlichsten Einrichtungskonzepten.
- Höhe 75cm für Bartresen & Hochtische geeignet
- Höhe 65cm für Küchentresen geeignet
- Gestell aus Stahlrohr
- pulverbeschichtet mit Feinstruktur
- Schwarz oder verchromt oder verkupfert, klar lackiert
- Sitz aus Polyurethan
- farbig lackiert oder mit Bezug aus Kernleder
- Haken für Tasche in Gestellfarbe
- Kunststoffgleiter in Schwarz
Design von Clemens Weisshaar
Clemens Weisshaar wurde in München geboren. Er absolvierte zunächst eine Ausbildung als Metallarbeiter und studierte dann Produktdesign am Central Saint Martins College of Art and Design und dem Londoner Royal College of Art. Drei Jahre lang arbeitete er als Assistent von Konstantin Grcic, um dann im Jahr 2000 sein erstes eigenes Design-Büro zu gründen. 2002 bündelte er dieses gemeinsam mit dem Schweden Reed Kram zu Kram/Weisshaar – einem interdisziplinären Studio mit Büros in München und Stockholm. Bei ihrer Arbeit denken sie den Designprozess um und verbinden herkömmliche Produktionsmethoden mit neuesten technischen Möglichkeiten. Die Arbeiten von Kram/ Weisshaar sind Teil international renommierter Designsammlungen – so zum Beispiel des Vitra Design Museums (Weil am Rhein), der Pinakothek der Moderne (München) sowie des Centre Pompidou (Paris) und Museum of Modern Art (New York).
ClassiCon – Zeiten miteinander verbinden
Es ist das lebendige Miteinander von Klassikern und zeitgenössischen Entwürfen, das ClassiCon zu etwas ganz Besonderem macht. Geleitet wird das Münchener Unternehmen von Oliver Holy, dem charismatischen Urenkel von Hugo Boss. Im Programm seiner Firma führt er neben Klassikern von Eileen Gray und Otto Blümel auch Nachwuchstalente wie das Designtrio Foruse. Denn wichtiger als der Bekanntheitsgrad des Designers, so Holys Philosophie, ist die Faszination für eine neue Form und die Begeisterung für eine funktionale Neuinterpretation. So erklärt sich auch der Name: ClassiCon setzt sich zusammen aus Classic und Contemporary.