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NEW ORLEANS

LOUISIANA

Zum Verlieben schön

Der US-amerikanischen Südstaatenmetropole New Orleans sind die Herzen ihrer Besucher meist schon zugeflogen, lange bevor diese tatsächlich dort waren. Begeistert von dem Jazz, der seiner Heimat konsequent die Treue hält, voller Sehnsucht nach der Romantik des weltberühmten French Quarters und Tagträumen von anmutigen Schaufelraddampfern, die den Mississippi River träge auf- und abschippern. Am Ziel angekommen stellen Reisende hingerissen fest, dass New Orleans jedem seiner Klischees gerecht wird. Mal ganz leise, mal ganz laut, stets so hot, dass es cool ist, genauso aufregend wie entspannt und: schön. Zum Verlieben schön. 

Aufgrund seiner Lage im tiefen Süden der USA, sollten Urlauber die Reisezeit für einen Ausflug nach New Orleans mit Bedacht wählen. Mitte Juni bis Mitte September liegen die Thermometer beinahe durchgehend über 30 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit jenseits der 75%. Dafür kann man selbst im Januar die Winterjacke beruhigt im heimischen Kleiderschrank hängen lassen. Temperaturen unter 10 Grad, ganz zu schweigen von Schnee, sind an der Küste zum Golf von Mexiko die absolute Ausnahme.

Sollte einen das Wetter dennoch überraschen, orientiert man sich am besten an den Einheimischen und reagiert, typisch New Orleans, tiefenentspannt. Der eine oder andere Einkaufsbummel, Insider lassen ihr Geld in den charmanten Shops und Boutiquen der Magazine Street, stand ja so wie so auf der To-Do-Liste. Wann kommt man schon mal in den Genuss, die Steuern auf seinen Kleidereinkauf vom Staat zurückzubekommen? Eben. Hashtag: Schnäppchenjagt.

New Orleans ist anders

Zurück zur Planung. Nach dem Wann, stellt sich die Frage des wie lange. The Big Easy, wie die Stadt liebevoll genannt wird, ist größer noch als ihr respektabler Ruf. Allein die Altstadt, das French Quarter, verdient zwei volle Tage Aufmerksamkeit. Doch ohne einen Ausflug in den mit eleganten Südstaaten-Villen gespickten Garden District, einer Schaufelraddampfer-Fahrt auf dem Mississippi, einem Abstecher in die Sümpfe oder dem Besuch einer der nahegelegenen Plantagen wäre der Besuch hier nicht komplett. Vier, besser fünf Tage dürfen es daher gern sein. 

Keine zehn Sekunden braucht es dann vor Ort, um zu erkennen, dass New Orleans anders ist. Das gewisse Etwas verdankt die Stadt dabei ihren Bewohnern - denen, die sie aktuell mit Leben füllen genauso wie jenen, die in dreihundert Jahren Stadtgeschichte, New Orleans zu seiner kulturellen Vielfalt verhalfen. Am stärksten setzt sich bis heute das europäische Erbe durch. Das beste Beispiel dafür: Der Mardi Gras - New Orleans weltberühmter Karneval, den die Franzosen hier einführten. Er ist beinahe so alt wie die Stadt selbst. Den Spaniern hingegen verdankt New Orleans viel von ihrem architektonischen Schick - die schmiedeeisernen Balkone des French Quarter gehören zu den meistfotografierten Wahrzeichen der Stadt - und künstlerisch wie auch kulinarisch verschmelzen europäische, afrikanische, karibische und amerikanische Einflüsse zu einem andauernden Sinnesrausch des guten Geschmacks. 

Lebendige Kunst bis in alle Ewigkeit

Abgesehen von den Ausflugszielen vor den Toren der Stadt, kann man in New Orleans getrost auf den Mietwagen verzichten. Allgemein eher untypisch für die USA, lassen sich ihre Highlights bequem zu Fuß, oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden. Die Fahrt mit der nostalgischen St. Charles Streetcar in den Garden District gehört zu den Erlebnissen, die man sich keineswegs entgehen lassen sollte. 

Wer sich so langsam wie möglich durch die Stadt bewegt, nimmt sie auch besser wahr: Die unzähligen Galerien auf der Royal Street. Die Straßenkünstler am Jackson Square. Das bunte Treiben auf dem Frenchmen Art Market und immer wieder Wandgemälde die spielend das Zeug dazu hätten in örtlichen Kunst-Institutionen wie dem JAM NOLA oder dem New Orleans Museum of Art beheimatet zu sein. Kunst und New Orleans gehören zusammen. Selbst die Friedhöfe der Stadt gleichen mit ihren imposant gestalteten Hochgräbern noch einer Open-Air-Galerie. Weniger farbenfroh, dafür faszinierend. Der berühmteste von ihnen ist der St. Louis Cemetery No.1, auf der sich unter anderem die letzte Ruhestätte der Voodoo Priesterin Marie Laveau befindet.

Abschließend zurück zu denen, die in New Orleans geboren wurden. Louis Armstrong und der Jazz. Bis heute wird er an jeder Ecke gespielt, von Straßenmusikern sowieso, aber auch in den weltberühmten Clubs auf der Frenchmen Street und der Bourbon Street. What a wonderful World, sang Satchmo einst. Ob er dabei an seine Heimatstadt gedacht hat? Zum Verlieben schön ist New Orleans allemal.

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